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Die zweijährige Ausbildung in der besonderen Klasse unterscheidet sich in folgenden Punkten vom traditionellen Unterricht

  • Es gibt zwei Lernorte, die Schule und einen selbst gewählten Praxisplatz.
  • Lehrkräfte haben die Rolle eines Lernberaters und begleiten die Ausbildung.
  • Schuljahre werden in Trimester eingeteilt, die jeweils drei Monate dauern.
  • Leistungen werden nicht mit Noten, sondern mit Punkten bewertet.
  • Schülerinnen und Schüler lernen nach individuellen Lernplänen, welche sich an den jeweiligen mitgebrachten Voraussetzungen orientieren.
  • Es werden Dokumentationen zu Lernaufträgen in der Praxis angefertigt.
  • Die Tätigkeitserfahrungen aus der Praxis bestimmen die Lerninhalte im Unterricht in der Schule. 
  • In der Kommunikationsgruppe wird die Fähigkeit trainiert, sich umfassend zu äußern. 
  • Ziel des Besuches der besonderen Klasse ist ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss.
  • Durch die erfolgreiche Teilnahme an der besonderen Leistungsfeststellung ist der qualifizierte Hauptschulabschluss möglich. Dieser berechtigt zum Besuch des 10.Schuljahrganges, um den Realschulabschluss zu erreichen.



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